Digitaler Kreuzweg

Festliche Tage sind zum Feiern da. So sehr wünschen wir uns für die Kinder und Jugendlichen im CVJM Orte der Gemeinschaft, des fröhlichen Zusammenseins. Aber die Vorgabe der Kontaktvermeidung lassen dies leider nicht zu. Auch wenn wir in diesen Zeiten das Gefühl haben, mit unseren Wünschen nicht verstanden zu werden, können uns die Begebenheiten der Ostergeschichte ermutigen. Diese Nachricht von der unendlichen Liebe unseres Gottes in die aktuelle Zeit hinein ist die Kernbotschaft in der Osterzeit. Eine wertvolle Möglichkeit, die Nachricht für sich erlebbar werden zu lassen, ist das Laufen auf einem vielseitig gestalteten Kreuzweg.

Im CVJM-Kreisverband Lippe e.V. setzten sich daher ehrenamtliche Mitarbeitende dafür ein, diesen Kreuzweg zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach Hause zu bringen. Während der insgesamt fünf Stationen des Kreuzweges vom letzten gemeinsamen Abendmahl der Jünger mit Jesus über den Verrat des Petrus bis hin zum Opfertod Jesu wurde die Geschichte zum einen vorgelesen, nacherzählt und auf kreative Weise dargestellt. Es wurde Bezug genommen auf aktuelle Fragen der jungen Menschen im Hinblick auf zurückliegende Momente voller Dankbarkeit, Alltagsängste und dem Dilemma der richtigen kleinen und größeren Lebensentscheidungen.
Die Veranstaltung, die normalerweise thematisch und methodisch in die Schulungswoche der zahlreichen ehrenamtlichen Nachwuchsmitarbeitenden im CVJM-Feriendorf Grömitz an der Ostsee eingebettet ist, fand an Karfreitag, dem 02. April online mit rund 40 jungen Menschen statt. In einem Onlinekonferenzraum wurden mit Hilfe von multimedialen Einblendungen atmosphärisch gemeinsam ein paar Schritte auf dem Weg zum Kreuz gemeinsam gegangen.
Gleichnamig war auch der Titel der Veranstaltung: „Auf dem Weg zum Kreuz“.

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Dieselbe Kreismitarbeitendentagung wie jedes Mal?

Dieselbe KMT (Kreismitarbeitendentagung) wie jedes Mal?

Tatsächlich nicht, in diesem Jahr ist einfach nichts mehr so, wie es einmal war. Deswegen mussten wir auch für die KMT neue Wege gehen und ein neues Format finden. Bisher fand die KMT alle zwei Jahre in Grömitz statt. Das war in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie absolut undenkbar und unmöglich.  Vom 30. Oktober bis zum 1. November hat der CVJM-Kreisverband Lippe sich ein cooles Format mit Abwechslung und Input ausgedacht und es dann auch auf die Beine gestellt. Insgesamt hatten wir 45 angemeldete Teilnehmende, die unsere Angebote angenommen haben. Diese Mitarbeitenden haben dieses Wochenende sehr viel Anregungen und Inspiration zum Thema „Hier & Jetzt“ erhalten. Begleitet wurde das Ganze von Katharina Haubold, Projektreferentin für Fresh-X an der CVJM-Hochschule in Kassel.

Am Freitag starteten wir mit einem „WOHNZIMMERPLAUSCH“, bei dem alle Teilnehmenden bequem und sicher von Zuhause aus über ein Online Meeting teilnehmen konnten. Hier hat uns Katharina Haubold auf eine spannende Reise mitgenommen. Nach ihrem Input zu dem Thema und der Überschrift: „What a year this week has been!“, sind wir in Kleingruppen auseinander gegangen und haben uns über ein Landschaftsbild, welches liebevoll selbstgemalt worden war, unterhalten. Wir haben unsere aktuelle Lebenssituation in dem Bild gesucht und es sind in diesen Kleingruppen teilweise tiefe Gespräche über unsere Situationen und unseren Glauben in der Krise entstanden.

Am Samstag gab es eine „ACTION BOUND“. (na klar, eine CVJM Veranstaltung ohne Action?) Aber was ist denn bitteschön eine Action Bound? Ganz einfach erklärt ist es eine interaktive Rallye, bei der die Teilnehmenden verschiedenste Aufgaben lösen müssen. Hierbei haben ca. 34 Teilnehmende den Lauf gewagt und sind die Aufgaben angegangen, die ihnen gestellt worden sind. Dabei ging es z.B. darum, 100 Meter zu sprinten, die Natur bewusst wahrzunehmen, einen Psalm lesen, ein Dank-Gebet, ein Lied hören, Fotos machen von Dingen, die einem ins Auge springen etc. Dabei haben sie extrem viel Abwechslung gehabt und der Versuch ist gelungen, ihnen die Begegnung mit Gott im Alltag und in der Natur wieder ein wenig mehr ins Bewusstsein zu bringen.  Ein positives Feedback dazu: „Danke für diesen mega bound! Ich bin geflasht davon, wo Gott mich hier, in einer mir noch fremden Stadt, hingeführt hat und wie sehr ich diese Zeit gerade genießen durfte und darf :). Was ich heute definitiv gelernt habe: Ich sollte öfter mal einfach draufloslaufen, ohne Ziel und ohne Plan, denn Gott hat längst alles für mich vorbereitet und ich darf mit ihm durchstarten.“

Am Sonntag gab es dann in der ev.-ref. Kirche Pivitsheide VL einen „Abschlussgottesdienst“. Dieser wurde aber auch zeitgleich auf YouTube gestreamt. Die Frage, wie wir an diesem Wochenende Gott begegnet sind, wurde mit vielfältigen Aussagen beantwortet. Von Versöhnung im Streit, bis zum ausgedehnten Spaziergang war die komplette Palette an Möglichkeiten in den Antworten vorhanden. Katharina Haubold hat mit einer Predigt über den Text aus Joh. 21, 1-13 dazu ermutigt, Gott im „Hier & Jetzt“ nicht nur zu erwarten, sondern auch nach ihm zu suchen und weiterhin aktiv zu bleiben. So wie Jesus seine Jünger dazu aufforderte die Netze auf der anderen Seite des Bootes noch einmal auszuwerfen, so sollen auch wir heute neue Wege gehen und neue Möglichkeiten ausprobieren.

Daniel Peters

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Urlaub mit Entdeckern-Kinderfreizeit 2020

Trotz der aktuellen Situation ist coole Jungschararbeit möglich! Diese Erfahrung durften insgesamt 17 Teilnehmende und Mitarbeitende in den Herbstferien auf der Jungscharfreizeit des CVJM-Kreisverband Lippe machen. Mit unserer kleinen aber feinen Gruppe haben wir eine Woche im CVJM-Haus in Bösingfeld verbracht. Gemeinsam konnten wir unter dem Motto „Josua – Unterwegs mit Entdeckern“ alles erleben, was zu einer klassischen Jungscharfreizeit dazugehört: Fetzige Spiele drinnen und draußen, richtig coole Bastelaktionen, spannende biblische Abenteuer und viele andere Aktionen. Ein besonderes Highlight für die Kinder war unser Festabend, den wir mit Stockbrot und selbst gebastelten Fackeln am Lagerfeuer verbracht haben.

Die aktuelle Situation hat uns zwar zusätzlich herausgefordert, stellte jedoch kein unlösbares Problem da. Sowohl Teilnehmende als auch Eltern haben uns zurückgemeldet, wie glücklich sie über die Freizeit sind. Mit einigen der jungen Menschen, die wir als Mitarbeitende eine Woche lang begleiten durften, konnten wir besonders ins Gespräch kommen. Ihre Geschichten verdeutlichten unseren Wunsch danach, dass sie spüren können, in Jesus einen treuen Freund zu haben, der sie immer an der Hand hält und sie liebt.

Besonders dankbar sind wir für die Bewahrung während der ganzen Freizeit und für jede Person, die uns im Gebet getragen hat oder uns immer wieder Mut zugesprochen hat. Und wer selbst schon einmal bei einer Freizeit oder einem ähnlichen Event mitgearbeitet hat, weiß wie viel Kraft einem glücklich strahlende Kinderaugen geben können und dass eben diese es wert sind, Lösungen für Angebote in herausfordernden Zeiten zu suchen.

 

                                                                                                                             Nina Boß

                                                                                                                             CVJM Heidenoldendorf

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Juko & Friends 2020

Aus den verschiedenen Ortvereinen haben sich 25 Jugendliche im Gemeindehaus in Lockhausen verabredet, um gemeinsam das JUKO & Friends als Tagesveranstaltung zu verbringen.

Die aktuellen Umstände hat das Team vom JUKO & Friends nicht davon abgehalten, ein besonderes JUKO für Mitarbeiter/innen oder angehende Mitarbeiter/innen im CVJM Lippe zum Leben zu erwecken. Es war am Samstag, dem 3. Oktober, als die Teilnehmenden mit Hilfe des Tagesthemas „Gefühlswelten“ in der Bibel nach Aussagen forschten, wie Gott über unsere Gefühle denkt und warum er sie den Menschen mitgegeben hat. Dazu kamen die Teilnehmenden über ihr Selbstverständnis von eigenen Emotionen in verschiedenen Lebenslagen in einen intensiven Austausch. Mithilfe verschiedener Methoden wurden vier Bibelgeschichten von den Bezugsgruppen unter die Lupe genommen. Ob mit Playmobilfiguren oder einer pantomimischen Darstellung – die Gefühlswelten der beteiligten Personen in den Geschichten wurden für alle sichtbar. Mithilfe einer Reflexionsmethode konnten die Teilnehmenden anschließend einen persönlich erlebten, alltäglichen Gefühlsausbruch neu bewerten und sich alternative Umgangsformen für ein zukünftiges Gefühlschaos in ihrem Alltag zurechtlegen. Nach einem extra großen Pizzabuffet haben die Teilnehmenden verschiedene kleine Spiele und ein großes Geländespiel kennengelernt, die sie für ihr eigenes Mitwirken bei Angeboten mit Kindern und Jugendlichen anwenden können. Den Abend haben alle gemeinsam mit Stockbrot ausklingen lassen. Zugunsten der frischen Luft war es am Lagerfeuer geplant. Umgesetzt wurde es auf Grund des nassen Wetters dann allerdings drinnen, gemütlich mit ausreichend Abstand und Stockbrot gebacken im Ofen. Danach folgte noch die große Quiznight, bei der viel Wissen rund um das Tagesthema aber auch darüber hinaus auf unterhaltsame Weise abgecheckt wurde.  

Wir sind Gott dankbar dafür, dass sie gemeinsame Zeit so gesegnet war und eine Begegnung mit Mitarbeitenden stattfand, die etwas Neues für sich selbst und ihre Einsatzorte mitnehmen konnten.

 

Marie Bökemeier

CVJM Schötmar/Werl-Aspe

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Ein super Jungschar-Nachmittag

Jungschartag wie jedes Jahr? – Unter Corona-Zeiten war dies für uns kaum vorstellbar. Dennoch stand für uns zu jeder Zeit fest, dass wir einen Jungschartag durchführen wollten, wenn die Bedingungen es zuließen. Also sahen wir die Umstände als Chance, alte Strukturen zu überdenken und neue Ideen auszuprobieren. Das Resultat: ein super Jungschar-Nachmittag mit ca. 30 Kindern in Stapellage.

Nach einer kleinen Eröffnung in der Kirche mit Gitarrenspiel und Bewegung (allerdings ohne Gesang) ging es in festen Bezugsgruppen über Stock und Stein, dichte Sträucher und wilde Wege in den Wald zu einem Geländespiel. Dort waren Hinweise für jede Gruppe versteckt, die zu einem Schatz führten.

Wir haben uns sehr über die positive Resonanz der Kinder und Mitarbeitenden an dem Tag gefreut und hoffen, dass wir im kommenden Jahr die Holzbauwelt durchführen können.

 

Julia Baumgarth

CVJM Oerlinghausen

 

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#heldenhaft – Konfitag

Viele von uns haben übermächtige Gestalten vor Augen, wenn sie an Superhelden denken.
Eine ganz außergewöhnliche Fähigkeit und ein Erscheinungsbild, das einem Außerirdischen ähnlich sieht, vielleicht mit einem wehenden Cape oder einer gut sitzenden Frisur.
Der CVJM-KonfiTag 2020 am 19. September in Heidenoldendorf, veranstaltet vom CVJM-Kreisverband Lippe e.V. in Kooperation mit CVJM-Ortsvereinen aus Detmold, Wüsten und Heidenoldendorf sowie fünf Kirchengemeinden aus Detmold, Schlangen, Heidenoldendorf, Knetterheide und Lage, ging neue Wege. Auf Grund der anhaltenden Situation in Zeiten der Pandemie entstand diese Kooperation, um für rund 70 Konfirmandinnen und Konfirmanden ein besonderes Erlebnis zu ermöglichen. Alles an diesem Tag drehte sich um die Frage „Was ist #heldenhaft?“.
Bereits um 10.00 Uhr am Morgen trafen die Teilnehmenden auf ein gut gelauntes Moderatorenteam, das für ordentlich Stimmung zum Warm-Up beitrug.
Anschließend fand die „Helden-Rallye“ in Bezugsgruppen im angrenzenden Wald statt. Bei verschiedenen Aufgaben konnten die Jugendlichen ihre ganz persönlichen Superkräfte unter Beweis stellen und bei eigenartigen Herausforderungen die Muskeln spielen lassen. So wurde ein PKW über eine Distanz nur mit der Kraft der Jugendlichen gezogen, ein Graben wurde mit Hilfe einer Slackline und Teamwork überwunden und mit verbundenen Augen konnte aus unzähligen Eierkartons ein möglichst hohes Kunstwerk errichtet werden.
Im Anschluss gab es eine Stärkung beim Mittagsimbiss, bevor sich die Gruppen mit der Frage auseinandersetzten „Was sind für mich wahre Helden unserer Zeit?“ Verschiedene Eigenschaften, Haltungen und auch Personen wurden benannt und dann den anderen Teilnehmenden im Austausch weitergegeben.
Am Nachmittag spielte in einem Kurz-Gottesdienst die Band des Detmolder CVJM-TenSing Projekts Lieder aus ihrem aktuellen Showrepertoire. Mithilfe der Erzählung des „Barmherzigen Samariters“ wurde in einem Impuls für die Jugendlichen verdeutlicht, dass es auch schon zu Lebzeiten Jesu die Möglichkeit gab zum Superhelden zu werden. Und das ganz ohne Cape, gutsitzender Frisur aber mit dieser einen Superkraft: „Nächstenliebe“. Für diese Superkraft bedarf es drei wesentlicher Faktoren: Aufmerksamkeit für die vermeintlich Ungesehenen unserer Gesellschaft, das selbstlose Handeln ohne sich einen eigenen Nutzen zu errechnen und die Gleichbehandlung, andere so zu behandeln wie auch ich selbst behandelt werden möchte.
Es braucht also gar keine übermächtigen Muskeln oder ein außerirdisches Outfit um zum Superhelden zu werden. Um 16.00 Uhr war dann der letzte Ton verklungen und alle Neuentdeckungen wurden gut verstaut mit auf den Rückweg genommen. Wir freuen uns schon jetzt einige Superhelden unter uns auf frischer Tat zu erleben.

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#ZEITFÜRMEER in Grömitz

 

Schon vor dem Start der Ferienfreizeit war klar: Der Sommer 2020 wird für 20 mutige Reisende die mit Abstand beste Zeit seit Beginn dieses Jahres. Und dass, obwohl die Planungen dafür anders als gewohnt erst Mitte Mai begannen und die Liste der Teilnehmenden bis zwei Wochen vor Abfahrt noch nicht komplett war.
Wir haben in diesen Tagen vor der Jugendfreizeit eine ganz neue Form der Beständigkeit innerhalb der Angebote für Jugendliche kennengelernt. Denn einzig Bestand hatte die deutliche Aussage, dass es Angebote für Jugendliche in den Sommerferien geben würde. Viel mehr wussten wir erst als es dann endlich am 2. Juli los ging.
Teilnehmende und Mitarbeitende der Kirchengemeinde Leopoldshöhe und des CVJM Leopoldshöhe in Kooperation mit dem CVJM Kreisverband Lippe e.V. machten sich auf die abenteuerliche Reise unter Pandemie-Bedingungen. Das Reiseziel war anders als geplant nicht ein Camp am Mittelmeer in Kroatien, sondern die türkisblaue Ostseeküste. Im lippischen CVJM-Feriendorf Grömitz am Lensterstrand erwarteten die Teilnehmenden unter dem Motto „#ZEITFÜRMEER“ 13 Tage Programm, Gemeinschaft und Erholung. Eigentlich war auch Sommerwetter mit ausgiebigen Strandmomenten eingeplant – aber was ist schon ein guter Plan in diesen besonderen Zeiten? Stattdessen bekamen wir mit Herbsttemperaturen viel Zeit für mehr Gemeinschaft in Kleinstgruppen, den sogenannten „Squads“. In diesen verbrachten wir Zeiten im Gespräch („Storytimes“) über relevante Alltagsthemen der Jugendlichen und Fragen zum Glauben an Gott. Es gab Zeit für mehr Erlebnisse an der frischen Luft. Gemeinsam haben wir im Garten gesungen. Eine Stadtrallye quer durch die Innenstadt von Grömitz, ein Abend mit Grenzen unter dem Titel „Tut er’s/sie’s oder nicht?“ und eine Strandolympiade mit der Ehrung des bestens Baywatch- Rettungsteams gehörten zum mit Abstand besten Frischluft- Programm. Auch besonders war, dass wir Zeit für mehr Tischgemeinschaft hatten, da das eigentliche Selbstbedienungsbuffet nur Gruppenweise, mit Mund- und Nasenschutz und mit mehr Bedienung durch das Personal zur allgemeinen Entschleunigung beitrug. Ein besonderes Highlight für alle Mitreisenden dieser Freizeit war der Strandgottesdienst („Thomasmesse“) zum Thema „Spuren im Sand“. Die gleichnamige Kurzgeschichte führte durch den Abend. Sie lud ein, zu intensiven Gespräch, zur Einkehr und zum persönlichen Gespräch mit Gott. Eben mit dem Gott, der uns besonders in den schwierigen Zeiten des Lebens nicht alleine lässt, sondern ganz im Gegenteil, uns trägt, wenn unsere Beine schwach werden, wir unseren Kompass mal verlegen und uns unser Mut verlässt.
Neben diesen festen Programmpunkten blieb viel Zeit für Gesellschaftsspiele in der gemütlichen Kajüte des Hauses, für Sportspiele wie das Pumpenduell (mit eigens dafür umfunktionierten Fahrradluftpumpen und Korken) und Jugger sowie für kreative Workshops bei denen unter anderem Fackeln für die Abendabschlüsse am Strand hergestellt wurden und ein Floß aus Tetrapacks bis hin zur Fahrtauglichkeit konstruiert wurde.

Das Feedback der Teilnehmenden zeigt, wie dankbar wir auf diese #ZEITFÜRMEER 2020 in Grömitz zurückblicken und ermutigt uns für weitere Angebote im Bereich der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in dieser herausfordernden Zeit.

-Tim B. Seelbach

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Krisenzeit- Was uns bewegt

Wir möchten durch diese anhaltende Krisenzeit hindurch unsere Ortsvereine darin unterstützen, Menschen im Glauben zu begleiten, sie für Gottes gute Botschaft zu begeistern und mutig Schritte zu gehen. Dazu sind wir auf vielschichtige Hilfen angewiesen.
Anhand zwei veröffentlichter Briefe möchten wir unsere aktuelle Situation verdeutlichen.
Wir freuen uns sehr über die große Anteilnahme, die vielen guten Wünsche und die Großzügigkeit in finanziellen Hilfen und im Gebet.

Alles Gute für Sie und euch!

 

 

Offener Brief Teil 1: Was bedeutet “Corona” für den CVJM-Kreisverband Lippe e.V.?
Offener Brief Teil 2: Was bedeutet “Corona” für den CVJM-Kreisverband Lippe e.V.? 

 

Auf dem Weg

Eine Woche lang haben wir gemeinsam in den vier Evangelien spannende Entdeckungen machen können. Die Ostergeschichte wurde neu durchforscht und der Schöpfer dieser Welt als Retter für uns ganz neu erkennbar. Das ganze fand zuhause auf der Couch oder beim morgendlichen Kaffe im Bett statt. Vielleicht auch an der frischen Luft auf dem Balkon oder im Wald. Wo auch immer- Gott begegnet uns durch sein Wort. Die gemeinschaftliche Bibellese aus der YouVersion-Bible App hat über 40 Teilnehmende hierbei wesentlich unterstützt. 

Du hast dich noch nicht auf den Weg gemacht und möchtest auch wissen, worüber andere sprechen? 
Schau einmal hier vorbei. Hier findest du Bibelstellen, Kurzandachten und Kommentare von anderen die dich auf diesem Weg begleiten können. 

 

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