JUKO & FRIENDS – Ahoi, Matrosen!

Am 2. Oktober hieß es endlich wieder Ahoi zum JUKO & FRIENDS des CVJM Lippe. Dieses Mal traf sich eine Gruppe von rund 20 Jugendlichen und einem hochmotivierten Team in Hohenhausen im Kalletal. Nach einem entspannten Kennenlernen hieß es Segel setzen mit Kurs auf einen thematischen Einstieg. In mehreren Kleingruppen beschäftigten wir uns mit Krisen und deren Bewältigung. Wann in unserem Leben waren wir schon einmal kurz vor einem Schiffbruch und wie könnten man sich retten, wenn man zu kentern droht? Das auch die Jünger Jesu schon ähnliche Situationen erlebt hatten laßen wir im Anschluss nach; eine kreative Gestaltung dieser Geschichte in Form von Standbildern rundete den inhaltlichen Teil gelungen ab.

Danach hieß es quizzen was das Zeug hält! In Teams traten die Jugendlichen in diversen Kategorien gegeneinander an um schlussendlich einen Sieger zu küren.

Nach einer kurzen Stärkung ging es nun endlich nicht nur metaphorisch bei Rinteln aufs Wasser. In mehreren Kanus fuhren wir den Nachmittag über auf der Weser. Dort kam es auf effizientes Teamwork und gute Absprachen an, um voran zu kommen. Mit viel spontanem Gesang, gemeinsamem Paddeln, und Situationen, in denen das Kentern provoziert wurde kam der Spaß an diesem Tag keinesfalls zu kurz. Auch für eine kurze Runde „Entenangeln“ war Zeit. Am Zielort in Vlotho angekommen ließen wir den Abend bei gemeinsamer Pizza am Ufer ausklingen. Als Abschluss hörten wir eine Abendandacht, danach traten alle ausgepowert und glücklich die Heimreise an.

So ging ein Tag zu Ende, an dem Gemeinschaft gelebt wurde die vielen von uns lange fehlte und sowohl Bewegung als auch der persönliche Glaube manche Aha-Momente bescherte. Darum freuen wir uns schon auf das nächste JUKO & FRIENDS am 25. & 26. Februar 2022, dann hoffentlich auch wieder mit einer Übernachtung! Bis dahin: „Ahoi Matrosen!“

 

Der CVJM-Kreisverband Lippe ist dankbar über finanzielle Unterstützung des JUKO & FRIENDS durch das Sonderförderprogramm des BMFSFJ “Aufholen nach Corona für Kinder- und Jugendliche”.

-Alisha Wolff, Mitarbeiterin in Leopoldshöhe

 

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